Auf der Suche nach dem verlorenen Schnee

Dem Schneehasen ist furchtbar heiß. Wie immer um diese Jahreszeit hat er sein Fell gewechselt - von hellem Sommerbraun zu winterdickem Weiß. Er tut dies, um sich vor Kälte und Raubtieren zu schützen. Aber dieses Jahr ist es irgendwie viel zu warm. Auch die Eidechse und die Singdrossel sind überrascht. Ist es wirklich schon Winter? Warum schneit es dann nicht? 
Die drei Tiere beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen und machen sich auf die Suche nach dem verlorenen Schnee. Dabei geraten sie in die unterschiedlichsten Wetterlagen und überstehen gemeinsam so manches Abenteuer. 
Das inklusive Kindertanzstück "Auf der Suche nach dem verlorenen Schnee" nimmt das Publikum mit auf eine stimmungsvolle Reise und erzählt aus der Perspektive der Tiere von den Folgen der globalen Erwärmung. Es geht um Freundschaft, Mut und nicht zuletzt um die Schönheit des Andersseins. 
Dauer: ca. 40 Min.
Sprache: Deutsch
Mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache

Kollaboration mit thegutscompany

the guts company ist eine 2013 gegründete Tanzkompanie aus Dresden. Ihre Arbeitspraxis ist geprägt von einem offenen, interdisziplinären Ansatz. Neben Bühnenstücken realisiert die Kompanie performative Installationen, ortsspezifische Produktionen und Diskursformate.

Künstlerische Leitung: Meike Schmitz, Romy Schwarzer 
Tanz: Sophie Hauenherm, Luise Scholz, Romy Schwarzer 
Text: Meike Schmitz 
Bühne: Jule Heidelbach 
Kostüm: Julia Pommer 
Musik: Ludwig Bauer 
Video: Marlene Blumert Marlene Blumert 
Licht: Falk Dittrich 
Aufführung Video: Lilly Mittländer 
Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache und Outside Eye: Sabine Flohr, Daniela Krabbe 
Äußeres Auge: Johanna Roggan 
Theaterpädagogische Betreuung: Nicole Dietz 
Dokumentation: Benjamin Schindler 
Grafik: Kolja Linowitzki 
Betriebsleitung & Produktionsleitung: Kati Thiel 
Produktionsassistenz: Rosina Zeus 
Vertrieb: Dirk Förster 
Soziale Medien: Anne Lippert 
Finanzverwaltung: Elke Rudolph

Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts kofinanziert.  Ebenfalls gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden - Amt für Kultur und Denkmalschutz.